Wenn Sie Ihr Autobilanz schonen möchten, wissen Sie sicher, dass es verschiedene Wege gibt, Ihr Fahrzeug zu reparieren. Einige Wartungs- und Reparaturarbeiten können Sie sogar selbst durchführen … aber nicht alle!
Einige Reparaturen müssen von Fachleuten erledigt werden, da sie sehr komplex sind und tiefgehende technische Kenntnisse erfordern.
Doch wie erkennen Sie, ob Sie bestimmte Schäden selbst beheben können?

Suchen Sie ein Kfz-Diagnosegerät für Ihr Fahrzeug?
Was muss repariert werden?
Herausfinden, woher der Defekt kommt
Bevor Sie mit der Reparatur beginnen, müssen Sie wissen, woher der Defekt stammt!
Moderne Fahrzeuge sind, wie Sie sicherlich bemerkt haben, immer stärker elektronisch ausgestattet. Steuergeräte steuern alles – von der Klimaanlage im Innenraum bis hin zu Sicherheitskomponenten wie ABS oder Airbag.
Oft ist es ohne Anschluss eines Kfz-Diagnosegeräts an die OBD-Schnittstelle kaum möglich, den Fehler zu erkennen.
Multimarken-Diagnosegerät: Welches passt zu Ihrem Fahrzeug?
Es gibt viele Modelle von Diagnosegeräten, die sowohl für Profis als auch für Laien geeignet sind.
Fragen Sie sich vor dem Kauf: „Wofür werde ich das Gerät einsetzen?“ Wenn Sie mehrere Marken – z. B. Ford, BMW oder Renault – diagnostizieren möchten, empfehlen wir ein Multimarken-Diagnosegerät.
Möchten Sie hingegen nur ein Fahrzeug oder Fahrzeuge einer einzigen Marke prüfen, reicht ein herstellerspezifisches Gerät. Aber da Sie vielleicht irgendwann das Auto wechseln oder Freunde und Familie helfen möchten, ist ein Multimarken-Gerät oft die bessere Wahl.
Mechanische Teile, die Sie selbst reparieren können
Ist Ihr Auto defekt, sollten Sie zunächst prüfen, ob die Arbeiten einfach sind, z. B. Ölwechsel, Luftfilter- oder Ölfiltertausch, oder ob sicherheitsrelevante Komponenten wie Bremsen betroffen sind.
Je nach Reparatur benötigen Sie möglicherweise Werkzeuge, die nicht jeder zu Hause hat (z. B. eine Hebebühne) – gut vorauszuplanen spart Zeit und Geld.
Wo Sie Ersatzteile kaufen können
Für manche Reparaturen benötigen Sie neue Teile. Diese erhalten Sie in Werkstätten, Fachgeschäften oder online.
Um Kosten zu sparen, kaufen immer mehr Autobesitzer Gebrauchtteile im Internet. Spezialisierte Plattformen bieten Teile bis zu 50 % günstiger als Werkstätten an – von Stoßdämpfern und Kupplungssätzen bis zu Bremsbelägen.
Oft stammen die Teile entweder vom Originalhersteller (z. B. Renault, Citroën, Ford, BMW) oder von unabhängigen Produzenten. Sie müssen kein Experte sein, um die richtigen Teile auszuwählen.
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